TUP GmbH & Co. KG Gebäude

TUP GmbH & Co. KG

Wärme und Kälteerzeugung, realisiert über eine Sole-Wasser-Wärmepumpe. Ergänzt integriert in das Automationskonzept sind Eis-Energiespeicher und SolarLuft-Kollektoren.
TUP GmbH & Co. KG Gebäude

Das Gebäude

Das in Massivbauweise geplante Gebäude ist als reines Verwaltungs- bzw. Bürogebäude konzipiert, mit Besprechungs- und Schulungsräumen für Kunden, Technikbereichen, Arbeitsplätzen und der Cafeteria im Erdgeschoss. Im ersten und zweiten Obergeschoss sind weitere Büroräume und dazugehörige kleinere Besprechungsräume. Das Projekt verfügt über einen Eisspeicher als saisonalen Wärme- bzw. Kältespeicher, der die Wärmepumpe versorgt. Übertragen werden Wärme und Kälte über einen „Klima-Level-Boden“.
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Eingesparte Tonnen CO2e pro Jahr

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m2 kon­ditio­nierte Fläche

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An­gebun­dene Daten­punkte

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Energie­ein­sparung­en in %

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Ziele

Integration eines Eis-Energiespeichers mit dauerhaftem Monitoring, um eine Primärenergiebedarf unter 120 kWh/(m²a) für alle Anwendungen zu erreichen.

Erfolge

Durch die ganzheitlich integrierte Gebäudeautomation sind alle technischen Fachdisziplinen abgebildet und liefern eine Vielzahl an Gebäudedaten, die visualisiert, gespeichert und weiterverarbeitet werden können.

Automationskonzept

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01

Alle Anlagenfunktionen, und Soll- und Istwerte können über das jeweilige Bediengerät an den Informationsschwerpunkten oder über die Gebäudeleittechnik bedient und eingestellt werden. Über die Gebäudeleittechnik erfolgen die Einstellungen der Funktionen aller Sollwerte, Ist- und Schaltwerte, sowie der Zeitprogramme als Jahresprogramm vom Gebäudeleitrechner Web Server, mit Ausführung auf Grundlage des „Fragenkataloges MSR – GLT Gebäudeleittechnik Phase PRO“. Verbrauchsmessungen, Benchmarking, Historien, Trends- und Multitrends werden langfristig auf dem Webserver gespeichert und sind über die Web-Bedienung im Abruf von Jahr, Monat, Tag, Stunde darstellbar.
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02

Störmeldungen stehen im System der Automationsstation je Schwerpunkt als Einzel- und auch als Sammelstörmeldung in optischer und akustischer Ausführung in mindestens 2 Prioritäten zur Verfügung. Priorität 1: Sicherheits- und funktionswichtige Störung Priorität 2: Allgemeine Stör- und Wartungsmeldung
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03

Die Kommunikation zu Schnittstellen der weiteren Gewerken wie z. B. Lüftung und Kälte, erfolgt mit Bus Anbindung nach dem BACnet Standard, ggfs. unter Einsatz von Gateways. Die notwendige Abstimmung der Gewerke erfolgt auf Grundlage der Schnittstellenbeschreibung und ist im Bestand der Gebäudeautomation.